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WICHTIG ZU WISSEN
 


Wissenschaft:
In Deutschland (und vermutlich auch in anderen Ländern?) sind die meisten Krebsstudien (und bei anderen Krankheiten?) gefälscht. Erstaunlich ist, dass die meisten dieser Studien von der Deutschen Krebshilfe bezahlt wurden.
Nachzulesen und empfohlenes Buch: Lothar Hirneise "Krebs....." auf Seite 163, ISBN 3-932576-67-5

In Israel stirbt man selten an Krebs:
Obwohl jeder vierte in Israel raucht, sterben 100 mal weniger an Krebs, als die Schweizer. Im Vergleich mit Europa sind es sogar 120 mal weniger.
Der Hautgrund der tiefen Sterberate in Israel ist die Behandlungsmethode. Die Therapie besteht vorwiegend aus Entgiftung des Körpers mit einer gesunden Ernährung ohne Chemobehandlung, Bestrahlung oder Radikalschnitt.
(www.zeitenschrift.com 64/2009)

krebschemounwirksamstudie.pdf [73 KB]

Diagnose:
Millionen Menschen, die sich in den letzten Jahrzehnten einer Krebsbehandlung unterziehen mussten, hatten gar keinen Krebs, berichtet das National Cancer Institute. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebstherapie-nach-falschdiagnose.html

Die Krebs-Mafia – Korruption und mit falscher Diagnose KREBS bei gesunden Menschen Geld verdienen.
https://netzfrauen.org/2016/06/11/krebs-3

Viele Krebsdiagnosen (und andere Diagnosen?) sind falsch.
Z.B. Der Gebärmutterhalsabstrich-PAP ist zu 60% falsch.
Anhand solchen ungenauen Diagnosen werden dann gefährliche und teure Behandlungen angewendet.

Zu empfehlen ist der Thrombozytentest nach Scheidl:
Im Juni 1966 haben Scheidl und Snegotzka in der „FOLIA CLINICA INTERNACIONALIS“ in Barcelona den Krebs-Frühesterkennungstest veröffentlicht, der als einziger die Forderung der Weltgesundheitsbehörde an die Diagnosesicherheit eines idealen Krebstests erfüllt. Die WHO verlangt eine Sicherheit von 90 - 96%. Der Thrombozytentest nach Scheidl/Snegotzka bringt es immerhin auf 95% Zuverlässigkeit. Dessen ungeachtet ist dieser Test von der gesamten Fachwelt vollkommen unbeachtet geblieben.

Wichtige Blutwerte bei Krebs, sind z.B die Leberwerte: GOT, GPT und Alkalische Phosphatase u.a..

Therapie:
Der Krebsforscher Prof. Dr. Hardin B. Jones hat Daten während 23 Jahren ausgewertet und stellte fest, dass jene die sich geweigert hatten, die offiziellen Therapien (Chemotherapie und Bestrahlen) über sich ergehen zu lassen, im Durchschnitt 12 Jahre überlebten, während jene die sich behandeln liessen im Durchschnitt nur drei Jahre überlebten.
Solche Enthüllungen lösen meist Zensuren der Daten oder Verleumdungen der Redner aus. An jenem Kongress hatte nur ein einziger Journalist den Mut dies zu veröffentlichen.

Der Chefstatistiker, Dr. Ulrich Abel vom Heidelberger-Mannheimer Tumorzentrum bewies, anhand über 1000 Studien, dass mindestens 80% der Krebstoten in den westlichen Industriestaaten an (fortgeschrittenen) epithelialen Malignomen sterben. Das heißt an Oberflächen-Gewebstumoren im Magen-, Brust-, Darm-, Lungen-, Lebergewebe u.a. Es gibt, abgesehen vom Bronchialkarzinom (einen kleinen Hinweis beim kleinzelligen), keine direkte Gewissheit dafür, dass Chemotherapie bei diesen Patienten das Überleben verlängert.
Krebsspezialierte Chefärzte wurden befragt, ob sie sich selbst auch chemotherapeutisch behandeln würden, falls sie selbst Brust-, Magen-, Darm-, Lungen- oder Leberkrebs hätten. Die meisten beantworteten diese Frage mit einem nein.

1985 wurde vom nationalen Krebsinstitut in USA berichtet, dass die Behandlungen mit Bestrahlung und Chemotherapie unwirksam sind und in einigen Fällen als Folge von chirurgischen Eingriffen bei der Krebsbehandlung toxische Nebenwirkungen hervorgerufen werden. Es gibt keine nachweisbare Verbesserung bezüglich des Überlebens von Patienten mit den zehn am meist verbreitetsten Krebsarten, bei der Anwendung mit Bestrahlung, Chemotherapie oder beidem im Zusammenhang mit einem chirurgischen Eingriff, ausser vielleicht bei ausgewählten Patienten mit Magenkrebs.

Oft teilt der Arzt dem Patienten mit, dass er mit den Medikamenten länger lebt.
Solche Studien basieren vielfach auf Tierversuchen, die meistens nicht auf den Menschen übertragen werden können.
Aber auch oft werden alte (noch giftigere) Medikamente mit neuen (weniger giftigen) verglichen. Würde man aber diese Medikamente mit Patienten verglichen die keine medikamentöse Behandlung über sich ergehen lassen, leben die unbehandelten meistens viel länger und ohne Folgeschäden.

Die Ärzte haben schon mehrmals gestreikt z.B. 30 Tage in Israel. In dieser Zeit starben 50% weniger Menschen. In Bogotá wurde 52 Tage gestreikt auch hier starben 35% weniger Menschen. In Los Angeles starben 18% weniger als die Ärzte streikten. Dr. med. R. S. Mendelsohn, der zahlreiche Auszeichnungen für hervorragende Leistungen auf dem medizinischen Gebiet erhielt meint, das Beste wäre, wenn die Ärzte in einen Dauerstreik treten würden.

Vor ungefähr 25 Jahren haben Spitalärzte in England fast vier Monate gestreikt. Eine Katastrophe könnte man meinen. Aber dem ist nicht so. Eine seriöse Statistik des britischen Gesundheitswesen ergab, daß während dieser Zeit etwa 6`000 Menschen weniger starben, als im Vergleich zum Vorjahr. 1986 haben in Italien die Spitalärzte 14 Tage lang nicht gearbeitet. In dieser Zeit sind keine Menschen in den Spitäler gestorben. Vor dem Streik starben Täglich 43 Menschen in den Spitälern.
Würde irgend eine andere Methode nur annähernd solche Ergebnisse aufzeigen, würde man von Massenmord sprechen.

Dänemark mußte im Ersten Weltkrieg die Ernährung, wegen Lebensmittelknappheit (weniger Fleisch dafür mehr Getreide) umstellen. In dieser Zeit entwickelten sich die Dänen zur gesündesten Nation Europas. Innerhalb eines Jahres sank die Krebsrate um 60% und die Sterblichkeitsrate um 40%.

Aus meiner Sicht bekämpft die Pharmaindustrie, Schulmedizin und die Politiker die Makrobiotik nicht nur aus Geldgier, sondern auch im Interesse der WHO.
Durch eine gesunde Ernährung wie sie die Makrobiotik empfiehlt, würden viel weniger Menschen erkranken und sterben, was leider eine noch grössere Übervölkerung bedeuten würde.
Solange wir alle keine natürlichen Geburtenkontrollen verwenden, wird der Massenmord durch die Pharmaindustrie, Schulmedizin und die Politiker weitergehen.

Aus meiner Sicht ist die Schulmedizin sinnvoll, wenn Sie einen Unfall haben oder lebensrettende Sofortmassnahmen angewendet werden müssen.
Bei Krebs könnte das bei Darmverschluss, Blutungen, Erstickungsgefahr u.a. sein.

Damit Sie die beste Heilmethode von Ihrem Arzt erhalten, müssen Sie ihn dazu Motivieren. Mit dem Verkauf von giftigen Medikamenten verdient Ihr Arzt sehr viel, ohne dass Sie eine gesundheitliche Verbesserung erhalten.
Aus diesem Grund biete ich mein Behandlung oder Beratung auch auf einer Erfolgsbasis an.

Bitte bedenken Sie, gesunde Ernährung (z.B: Makrobiotik) ist die stärkste Heilmethode gegen Krebs !

Weitere Informationen unter: www.krebs-ursache.de