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STUDIEN ÜBER MAKROBIOTIK
 

Medizin:

1983 untersuchte Dr. med. J. Deslypere vom Akademischen Krankenhaus in Gent (Belgien) 20 makrobiotisch lebende Männer die in der Firma Lima arbeiteten. Keiner hatte hohen Blutdruck, keiner hatte Übergewicht, die Cholesterinwerte waren sehr niedrig, obwohl das Durchschnittsalter der Männer fast bei 40 Jahren lag, bezeichnete der Mediziner die Blutqualität als sehr gut. Solch eine gute Blutqualität sei bei zivilisiert lebenden Menschen noch nie festgestellt worden. Diese Blutqualität hatte keine Mängel, solch eine Blutqualität ist sehr vorteilhaft bei Erkrankungen wie Krebs und Herz- Kreislaufproblemen. Die Wissenschaftler sagten, von solch einem Blut träumen wir. (Das Grosse Leben 4/1987 S. 9) (Deine Nahrung sei deine Medizin A. Jack / S.59)

Patrick McCarty und Dr. Dean Ornish konnten ein Termin ende Juli 1993 für eine Stunde mit der First Lady Hillary Clinton vereinbaren. Hillary Clinton war so stark interessiert an den Gesundheitsvorteilen der Makrobiotik, daß sie sogar den nächsten Termin um 1/2 Stunden warten ließ.
Zwei Wochen später ließ eine große Versicherung in den USA alternative Gesundheitsprogramme für erstattungsfähig erklären und nannte Dr. Ornishs Vorsorgeprogramm ein Musterbeispiel. (Das Grosse Leben Nr.28/1 1993 S. 5
Nun ist durch das Nationale Gesundheitsamt in USA eine einjährige Studie über Makrobiotik und Krebs unter der Leitung von Lawrence Kushi der als Epidemiologe an der Universität in Minesota tätig ist, im Gange. (Das Grosse Leben Nr.28/2 1994 S.4)

Im Jahre 1980 untersuchten Forscher an der Universität Rhode Island 76 Personen die sich makrobiotisch ernährten, und stellten fest, dass ihr Allgemeinzustand dem derzeitigen medizinischen und ernährungswissenschaftlichen Richtwerten weitgehend entsprachen. (Das Buch der Makrobiotik S.299)

1984 kam ein Untersuchungsauschuss der amerikanischen Krebsvereinigung zum Beschluss, dass die makrobiotische Ernährungsweise eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen gewährleistet und zur Reduzierung des Krebsrisikos führt. (Das Buch der Makrobiotik S.299)

Auch Prof. Dr. med. Heinrich Kasper von der medizinischen Universitätsklinik Würzburg kommt zum Schluß, daß die makrobiotischen Ernährungsempfehlungen von M. Kushi weitgehend den Anforderungen einer optimalen Ernährung erfüllen. (Das Grosse Leben 12/1989 S. 2)

In den USA gibt es eine Vereinigung von etwa 200 Ärzte die mit der Makrobiotik arbeiten, deren Vorsitz in New York von Dr. M. Cottrell geleitet wird. (Das Gr. Leben Nr.3 1987 S. 7)

In London wurde die Makrobiotik von der Community Health Foundation (Einheitliche-Gesundheitsorganisation) getestet und kam zum Schluß, daß die makrobiotische Ernährung ausreichende Mengen aller Hauptnahrungsbestandteile enthält. (Das Gr. Leben Nr.1 1986 S. 24)

An der Harvard medical school (Medizinschule) unter der Leitung von Dr. Frank M. Sacks wurden makrobiotisch und laktovegetarisch lebende Personen verglichen. Es stellte sich heraus, daß die Laktovegetarier einen ungünstigen Cholesterinspiegel im Vergleich zu den Makrobioten hatten. (Das Gr. Leben Nr.2 1987 S. 25),

Separate Studien von Dr. Edward Kass und Dr. Frank Sacks (1974, 1982), Bergin und Brown (1982), Est West Journal (1980) und Knuiman und West (1982) zeigten, daß die makrobiotische Kost erhöhte Blutfett- und Cholesterinwert auf den Normalwert senkt. Der Blutdruck veränderte sich ähnlich.
21 gesunde Makrobioten assen Rindfleisch, innerhalb zwei Wochen stieg der Cholesterinspiegel von durchschnittlich 140 mg/dl auf 166mg/dl. Auch der Blutdruck stieg deutlich an. Kurze Zeit nachdem die Versuchspersonen wieder die makrobiotische Kost zu sich nahmen, sank der Cholesterinspiegel und der Blutdruck wieder auf das ursprüngliche Niveau. (Der makrobiotische Weg von M. Kushi S. 16, 41)

1986 an der internationalen Aids-Konferenz in Paris, berichteten Aids-Forscher, dass Aids-Patienten, die sich makrobiotisch ernährten, eine Zunahme der T-Lymphozyten und der Gesamtlymphozytenzahl aufwiesen. Die durchschnittliche Überlebenszeit aller anderen Aids-Gruppen, die unter Beobachtung stehen, übertraf. (Das Buch der Makrobiotik S.313)

Ein starkes Immunsystem hat genügend T Lymphozyten im Blut, was die Krebsentstehung verhindert. (Bunte S.64) Mit Makrobiotik konnte bei AIDS-Kranken, bei denen die Lymphozyten stark vermindert waren, nach zwei Jahren die Anzahl der Lymphozyten auf den Normalwert gebracht werden. (Elinor Levy, u.a. Patienten mit Kaposi Sakrom... Intern. AIDS Konferenz in Paris 1986 (/ Deine Nahrung sei deine Med. Alex Jack S.115). (Tages Anzeiger 7.10.93 S.82)

Dr. Edward Kass und Dr. Frank Sacks untersuchten 210 Patienten an der Harvard Universität. Sie kamen zum Ergebnis, daß die makrobiotische Kost, die vorwiegend vegetarisch war, den Blutdruck auf den Normalwert senkt. (Der makrobiotische Weg von M. Kushi S. 16)

Forscher aus Boston untersuchten 45 Frauen, die Hälfte lebte makrobiotisch und vegetarisch. Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass die makrobiotisch lebenden Frauen weniger die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken eingingen, als die anderen Frauen. (deine Nahrung sei deine Medizin S67)

Im Rahmen einer Untersuchung, berichtet Dr. med. Vivien Newbold über Krebspatienten, die die Makrobiotik anwendeten. Die Patienten hatten Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber; bösartige Melanome; bösartige Astrozytome; Sakrome am Grundgewebe der Gebärmutterschleimhaut; Adenokarzinome des Kolons; sowie inoperable intra abdominale Leiomyosarkome. Nach Befolgen der makrobiotischen Ernährung verschwanden alle Tumore und es konnten keine neuen andere Tumore festgestellt werden, ausser bei einer Frau die die makrobiotische Ernährung aufgab, ist Krebs wieder erneut aufgetreten. Alle anderen arbeiten Vollzeit und fühlen sich ausgesprochen gesund. Die Diagnosen wurde von der pathologischen und radiologischen Abteilung des Holy Redeemer Spitals in Meadowbrook, Pennsylvania USA, bestätigt. Bei Durchsicht an einem Kongress empfahlen Forscher die Makrobiotik weiter zu untersuchen in der Wirksamkeit bei Krebs. (Deine Nahrung sei deine Medizin A.Jack S. 81)

Dr. Gordon Saxe, Forscher an der Tulane Universität in USA berichtet, dass Pankreaskrebspatienten, die sich schulmedizinisch behandeln liessen, nach einem Jahr nur noch 10% lebten, Mit Makrobiotik jedoch leben noch 54% und ausserdem die grösseren Heilungschancen hatten. (Das grosse Leben Nr.12, Ost West Bund Verlag) . (Deine Nahrung sei deine Medizin A.Jack S. 79)

250 Patienten, die Bauchspeicheldrüsenkrebs hatten, wurden schulmedizinisch behandelt. Alle starben, ausser einer der makrobiotische Nahrung zu sich nahm überlebte und wurde gesund. (Krebs Frei, East West Foundation S.276)

Der Chefarzt und Krebsspezialist Dr. Peter Gruner untersuchte makrobiotisch lebende Personen. Er sagte das Ergebnis hat mich positiv beeindruckt, ich habe noch nie so tiefe, gute, Cholesterinwerte gesehen. Ein hoher Cholesterinspiegel kann vor allem Dickdarm-, Brust-, Leber-, Nieren-, Prostata-, Hoden-, Gebärmutter- oder Eierstockkrebs verursachen oder unterstützen. (Fit fürs Leben S. 336 ).

Forscher an der Medizinschule in Harvard, Boston USA stellten fest, dass die makrobiotisch lebende Bevölkerung aus der Gegend um Boston, die von gekochtem Vollgetreide, Bohnen, frischem Gemüse, Meeresgemüse und fermentierten Sojaprodukten leben, signifikant niedrigere Cholesterin- (126 mg/dl) und Triglyceridwerte, sowie einen niederen Blutdruck aufweisen als solche, die übliche amerikanische Kost zu sich nahmen (Cholesterinwert 184 mg/dl). Als die makrobiotische Gruppe Milchprodukte und Eier zu sich nahmen stiegen diese Fettwerte signifikant. Bei Naturvölkern, die Herz- , Krebs- oder andere degenerativen Krankheiten nicht kennen, sind diese tiefen Blutfettwerte ähnlich. (Deine Nahrung sei deine Medizin A. Jack / S.55)

Die makrobiotische Standarternährung von Michio Kushi wurde von den Ernährungswissenschaftlern Prof. Dr. Kass und Dr. Castelli geprüft und für gut geheissen. Auch der Ernährungswissenschaftler Dr. Hegsted befürwortet die Ernährungsempfehlungen von M. Kushi und meinte, so sollte es sein.
Dr. Hegsted (Harvard Universität USA), Dr. Lee (Universität von Kalifornien) und Dr. Winikoff (Rockefeller Foundation in New York) arbeiteten an den Ernährungsempfehlungen für die Vereinigten Staaten. (Das Grosse Leben NR.31/1995 S. 12)

1982 wurden an der Medizinschule in Harvard, Makrobioten getestet und stellte fest, dass die Personen, die sich makrobiotisch ernährten, ein gesünderes Herz-Kreislauf-System haben als trainierte Athleten. (Das Buch der Makrobiotik S.303)

1983 untersuchten holländische Forscher nicht-vegetarisch, halb-vegetarisch, laktovegetarisch und makrobiotisch lebende Personen. Die makrobiotisch ernährte Gruppe hatte die besten Blut- und Cholesterinwerte. (Das Buch der Makrobiotik S.304)

In den letzten 20 Jahren sind in der ganzen Welt, mit der makrobiotischen Diät schon viele tausende von kranken Menschen geheilt worden. (Die mb Antwort auf Krebs S.5), siehe (Das Wunder der Diätik G. Ohsawa S. 52)





Psyche:
Die Ärztin Ludmila Ruzkova aus Tschechien konnte eine Gruppe von 12 schweren Schizophrenen und 5 starken Neurotikern sieben Wochen mit makrobiotischem Essen versorgen. Mit Hilfe von zwei Psychologen haben sie Tests gemacht und stellten fest, dass diese Patienten durch die Ernährung beachtliche Verbesserungen ihres Geisteszustandes erbracht hatte. ( Das Grosse Leben NR.13/1990 S.31)

1980 wurde Kindern, die sich makrobiotisch und vegetarisch ernährten, der I.Q. und die geistige Entwicklung gemessen. Die Kinder waren 16% über dem Durchschnitt, das heisst, dass diese Kinder den anderen Kindern geistig im durchschnittlich um ein Jahr voraus waren. Noch erstaunlicher war jedoch die Tatsache, dass die Ergebnisse hinsichtlich der geistigen Entwicklung die zu erwartenden Ergebnisse einer wahllos gebildeten Gruppe von Kindern weit übertrafen. (Das Buch der Makrobiotik S.300)

Z. B: hat man in Portugal in einem Gefängnis mit Schwerverbrecher die Ernährung auf makrobiotische Weise verändert, alle die sich so ernährten, machten nachher keine Probleme mehr wie die Gefängnisleitung feststellen musste. (Der makrobiotische Weg von M. Kushi S. 16)

Auch in einer Anstalt in Virginia USA registrierten Wissenschaftler ein um
45% geringeres Auftreten von antisozialem Verhalten und Handlungen mit Makrobiotik. (Das Buch der Makrobiotik S.313)

Gäbe es irgend ein chemisches Medikament oder eine Behandlungsmethode die nur Schulmediziner durchführen dürften, die solch grosse Heilerfolge erbringen könnte, wäre es ziemlich sicher eine riesen Sensation, die innert Tagen in der ganzen Welt bekannt wäre.

Weitere Informationen unter: www.krebs-ursache.de